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Nachdem ich schon "Schattenpark" mit großem Vergnügen gelesen hatte, war ich gespannt, was in "Die Liebe und der Apfelbaum" passieren würde. Man kann sagen: Eine Menge! Zuerst einmal verlieben sich zwei gestandene Menschen, wobei allerdings der Mann einen "kleinen" Makel hat: Er ist sehr klein und auch eher zierlich. Die Dulcinea seiner Träume hingegen ist nicht überragend groß, aber doch auffallend gößer, wenn die beiden zusammenstehen. Nun ja - irgendetwas ist wohl an ihm dran, denn es wird geheiratet. Nun fängt eine lustige Geschichte an, die schon bei der Hochzeitsfeier beginnt und sich dann bis zum Ende des Buches durchzieht. Schrille Szenen und Slapstik sind nun vorherrschend. Natürlich kauft man kein Haus mit Mietern, aber hier wird es gemacht. Hinzu kommt die unmögliche Familie, die alles durcheinender bringt. Gut, dass dem Protagonisten eine menschelnde Prostituierte beispringt, die ihm das entstehende häusliche Chaos erträglicher werden läßt. Gut auch, dass Menschen zum richtigen Zeitpunkt sterben. Wie- das möge der Leser selbst herausfinden. Im Ganzen ein vergnügliches Buch, das mir einen Tag im Garten am Teich die Hitze hat vergessen lassen.

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... da ich mit meinem Mann viele Reisen in ferne Länder unternehme, und wir dadurch auch schon mehrmals im Dschungel bzw. dichtem Regenwald unterwegs waren, habe ich vieles in Ihrem Buch wiedererkannt. So z. B. die Gerüche, auf die man aufmerksam wird, die vielfältige Flora, die man eigentlich dort gar nicht vermutet, die Gefahren, die einen immer und überall erwarten, oder auch die Geräusche,  die nachts am intensivsten sind.

Beim Lesen Ihres Buches war ich wieder in dieser so überaus interessanten und exotischen Natur des Dschungels, was natürlich durch die spannende Geschichte der 3 Frauen ein noch größeres Erlebnis für mich war.

 

 

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... Ein phantastisches Buch, das nichts vermissen lässt: es ist spannend, abenteuerlich, mysteriös und teils grausig. Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz ...

Leserkanone: 

...bekommt man mit »Im Dunkel des Dschungels« eine unterhaltsame und packende abenteuerliche Geschichte, die keinerlei Längen aufweist und mit Volldampf voraus ... erzählt wird. Chris Tewes hat es insbesondere exzellent verstanden, den Urwald so lebhaft und farbenprächtig zu beschreiben, dass man beinahe selbst den Eindruck bekommen könnte, man stünde mitten im Wald. ...

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Dieser Roman ist anders.
Er verblüfft, macht sprachlos und dadurch ungemein neugierig. Die Autorin setzt geschickt völlig verschiedene Personen, die man normalerweise nie im gleichen Kontext erwähnen würde, dermaßen spannend in Szene, man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Man muss sich immer wieder fragen, wie das oft Unfassbare zusammenhängen kann...

 

Lovelybooks

... Es wurden teilweise Alltagsszenen beschrieben, dabei so lebendig in der Sprache, dass ich mich fühlte als wäre ich mit im Raum. Durch den Fall mit der Leiche war die Geschichte natürlich extrem spannend ...